Bürgermeister Blumenkohl, Kaufhausbesitzerin Frau Schnütgen und Polizeiinspektor Grünschnabel haben die Nase gestrichen voll. Ein vorwitziger Blutsauger treibt sich nachts in ihrer Stadt herum und erschreckt die Leute. Sie stellen ihm eine Falle, an der er sich die Zähne ausbeißt, erkennen aber sofort: Der vermeintlich gefährliche Vampir ist nur ein elfjähriger Junge, der vor über 200 Jahren von der Vampirmücke gestochen wurde, – die heute glücklicherweise ausgestorben ist.
Zahnarzt Pimpf wird aus dem Bett geklingelt, um Valentins abgebrochene Zähne zu reparieren. Aber was nun? Ein Vampir in der Stadt! – Kann das gut gehen?
Natürlich!
Denn der kleine Beisser mag alles was gut schmeckt: Brezeln, Schokolade, Wackelpudding (nur den Roten), Pizza und Gummibärchen.
Übrigens: An jedem ersten Mittwoch im Monat, 16.30 Uhr -17.15 Uhr, gibt es im Kölner Café Famillich eine Autorenlesung mit dem kleinen Frechdachs. Anmeldung erwünscht.
info@famillich.koeln